Über …
… den Menschen
Das bin ich
Vater. Ehemann. Großvater. Hundevater. Kaffeetrinker. Rotweinliebhaber. Nichtraucher. Schokoladenjunkie. Ostseevernarrter und Ex-Berliner. Wenn ich nicht gerade an neuen Thrillern und Liebesromanen arbeite, genieße ich das Leben an der Küste – ein idealer Ort für kreative Gedankenfluchten.
Schreiben? Das gehört seit Jahren zu meinem Alltag. Bereits 2001 begann ich als Ghostwriter und Werbetexter, doch 2015 wagte ich den Sprung und veröffentlichte meinen ersten eigenen Roman. Seit 2021 widme ich mich hauptberuflich dem Schreiben und entdecke seither immer wieder neue Seiten an meinen Geschichten und Figuren.
In meinen Pain Matrix True-Crime-Thrillern steige ich täglich in die Köpfe von Serienmördern, erkunde die finsteren Winkel der menschlichen Psyche und bringe ein knisterndes Krimispiel zu Papier. Und wenn es mir einmal zu viel Mord und Totschlag wird, kreiere ich als Collin Spark romantische Abenteuer, bei denen Spannung und prickelnde Liebe Hand in Hand gehen.
Als Autoren-Uhu helfe ich anderen Autoren bei der Entstehung und Veröffentlichung ihrer Werke.
Willkommen in meiner Welt der Thriller und Romantik, in der die Worte stets die Oberhand behalten.
Was ich mag
Der Platz für die Autoren, die ich schätze, ist hier viel zu begrenzt. Meine absoluten Favoriten sind: Jules Verne, Franz Kafka, Jonathan Franzen, Dean Koontz, Erich Fromm.
Aber die besten Freunde der Gegenwart sind die PainMatrixFans und die PainAuthors.
Ich liebe es, zu lachen, zu lieben, zu arbeiten, Kaffee zu trinken, Schokolade zu naschen, Valpolicella zu genießen, liebe Menschen um mich zu haben, mit Leseratten zu reden, die Ostsee oder die Alpen zu genießen, und Werteorientiertheit zu leben.
Und sonst noch?
Coverdesign, Mozart, Linkin Park, Philosophie und …
Ich finde, Kochen ist eine Kunst.
Was ich nicht mag
Intoleranz und Untugenden.
»Untugenden« klingt unelegant :-). Und dennoch weiß jeder, was gemeint ist: vom Schmatzen bei Tisch über Arroganz bis zu Kriegsgerassel
Wie ich denke und arbeite
Morgens um 4:30, wenn die Welt noch schläft, beginnt mein Tag. Mit einem frisch gebrühten Kaffee in der Hand – sein Duft, gepaart mit dem ersten Vogelgesang, ist für mich Inspiration und Gelassenheit. Meine Tage starten still und klar, und das spiegelt sich auch in meiner Arbeit wider: strukturiert und bewusst, mit einem Auge für Details und einem offenen Herzen für Geschichten, die mich – und hoffentlich meine Leser – auf die Reise mitnehmen.
Das Leben selbst nehme ich mit einer Prise Humor. Warum? Weil das Leben kurz ist, und wir Menschen nur flüchtige Spuren auf dieser Erde hinterlassen. Ich möchte in dieser Zeit Gutes tun, die Welt ein klein wenig besser machen und den Kindern dieser Welt etwas Wertvolles hinterlassen. Gleichzeitig versuche ich, bewusst zu leben, ohne unnötig viel zu verbrauchen oder Schaden anzurichten. Diese Dankbarkeit und Demut leiten meinen Alltag und fließen auch in meine Bücher ein – als stete Erinnerung daran, was wirklich wichtig ist.
Tagsüber sitze ich an meinem Schreibtisch, plotte, schreibe, und spinne neue Ideen. Am Abend sprechen meine Frau und ich über alles, was uns beschäftigt – es gibt immer viel Gesprächsstoff, gerade mit zwei erwachsenen Kindern, die mitten im Leben stehen. Gemeinsam essen, lachen und spazieren wir mit Bambam, unserem treuen Begleiter und kleinen Malteser-Shih-Tzu-Mischling. Nach diesen Momenten mit der Familie widme ich mich wieder dem Schreiben oder vertiefe mich in ein gutes Buch.
Wann ich schlafe? Fünf Stunden reichen, wie schon mein ganzes Leben lang. Das Schreiben ist für mich mehr als ein Beruf – es ist meine Berufung, ein Abenteuer, das jeden Tag aufs Neue beginnt.