Autorentag bei 20 Herzen and Friends
Die Facebook-Grupe “20 Herzen and Friends” wurde am 14.03.2016 von Ines Wiesner gegründet. Zu 20 Autor*innen und deren Werken sollte hier ein freundschaftlicher Austausch erfolgen. Inzwischen ist die Anzahl der Friends auf beinahe 1400 angewachsen. Mir ist an dieser Gruppe vor langer Zeit schon die Diskussionskultur angenehm aufgefallen, für die Ines mit ihren tollen Admins sorgt: Es findet ausschließlich ein freundschaftlicher und niveauvoller Austausch statt. Ein Grund mehr für mich, die Einladung zum Autorentag am 14.05.2021 anzunehmen.
Im Rahmen eines Autorentages können Autor*innen einen ganzen Tag lang mehr über sich und ihre Bücher erzählen. Hier meine Beiträge zum Nachlesen.
P.S. Du möchtest die Fragen der Beiträge beantworten? Dann sende sie an kontakt@joerg-piesker.de
❤ Ich wünsche dir viel Spaß mit den Beiträgen.
❤ Guten Morgen liebe »Herzen and Friends«.
Heute darf ich mit euch gemeinsam den Tag verbringen, worauf ich mich sehr freue. Im Laufe des Tages poste ich Infos zu mir und meinen Büchern. Den Werbeanteil zu meinen Büchern werde ich erträglich halten. Gegen Abend erfolgt dann ein Gewinnspiel.
- Ich heiße Jörg Piesker und schreibe Thriller, Kriminalromane und Ratgeber. Geboren bin ich 1960 in Berlin und habe die meiste Zeit dort gelebt und gearbeitet.
- Aktuell wohne ich mit meiner Frau und meinem Hund Bambam im schönen Rostock, nahe der Ostsee. Ich liebe diese Gegend und bin, so oft ich kann, an der Küste, dort kommen mir die besten Ideen.
- Als Ghostwriter verfasse ich auch Romane anderer Genres und Texte.
Wie findest du die Ostseeküste?
- Einen Teil meiner Thriller veröffentliche ich im REDRUM-Verlag. Als Ghostwriter schreibe ich auch andere Genres. Meine Ratgeber veröffentliche ich im Selfpublishing.
- Auf Facebook betreibe ich die Autorengruppe PainAuthors und die Gruppe Rezensionsgenerator. Der Rezensionsgenerator ist auf meiner Website kostenlos nutzbar. https://www.joerg-piesker.de/rezensionsgenerator/
- Auf meiner Website betreibe ich einen Blog in dem ich Artikel zu allem und jedem schreibe. Dort kannst du – wenn du magst – auch meinen Newsletter abonnieren, darin schreibe ich Hintergrundinformationen über mich und meine Autorenfreunde – die PainAuthors, Gewinnspiele finden natürlich auch statt. Für die Anmeldung erhältst du ein Gratis-E-Book: https://www.joerg-piesker.de/Newsletter/
- Ich bin gern Frühaufsteher, denn das Leben ist zu schön, um es zu verschlafen. Am liebsten mag ich morgens frisch gebrühten Kaffee, allein der Geruch ist doch schon ein Genuss, oder? Währenddessen checke ich gleich meine Emails und Nachrichten und verziehe mich anschießend für eine dreivierte Stunde ins Bad. Ich liebe es zu duschen und ich liebe EdT, davon habe ich ungefähr … so 15 Sorten. Eines meiner liebsten ist 1881 von Cerutti, das benutze ich schon Ewigkeiten.
- Das Frühstück steht nun an, mit frisch geschnippeltem Obst, Vollkornbrot, Käse und grünem Tee. Je nachdem, was ansteht, werden Dinge erledigt, damit ich mich vormittags mit voller Konzentration an meinen Schreibtisch setzen kann. Hier werden nun Beiträge für meine Facebook-Gruppen verfasst, Anfragen beantwortet, die Website gepflegt und was sonst noch an Pflichten ansteht, erledigt.
- Gegen Mittag mache ich eine Kaffeepause und einen Spaziergang an der nahen Ostsee. Bambam – unser kleiner Malteser-Mischling (siehe Bild) – braucht Auslauf, sonst wir der quengelig.
- Danach steht die Arbeit an meinen Romanen und Ratgebern an, mit Pausen schreibe ich meistens bis 20:00 Uhr. Zum Feierabend sehe ich gern zusammen mit meiner Frau Fern.
Wie endet dein Tag normalerweise, Fernsehen oder Lesen?
- Meinen ersten Roman habe ich 2015 veröffentlicht. »Die Entführung« ist ein Cosy Crime, also ein Kriminalroman mit Humor. Ein Genre, das nicht so gut läuft, dennoch war »Die Entführung« sehr beliebt und hat viel positive Resonanz hervorgerufen. Ich habe Unmengen an Feedback bekommen und damals den großen Fehler begangen, dass ich jeden Ratschlag aufsog und auch befolgen wollte.
- Also habe ich viel Zeit vertan (drei Jahre, um genau zu sein), bis ich meinen zweiten Roman »Deck 3« veröffentlicht habe. Nun weiß ich zwar nach endlosen Schulungen alles über Dramaturgie, das Schreibhandwerk an sich, Covergestaltung, Klappentextformulierung, Pitches und sonstwas noch alles, und besitze unzählige Software für tausende Euro. Leider haben meine Fans in der Zeit nichts von mir gehört oder gelesen.
- Wenn ich Kolleg*innen an dieser Stelle einen Rat geben darf: hört nicht zu viel auf Ratschläge anderer, sondern schreibt, schreibt, schreibt – und veröffentlicht. Drei Jahre lang nichts zu veröffentlichen ist ein Fehler.
- Wie oft im Jahr möchtest du von deinen Lieblingsautor*innen Nachschub bekommen?
- In meinen Jobs in Führungspositionen großer Firmen und in meiner Selbständigkeit war ich viel unterwegs, habe Menschen aus allen Schichten kennen – und einige von ihnen schätzen und lieben gelernt.
- Viele meiner Erlebnisse im Leben helfen mir heute bei der Umsetzung meiner Romanideen, ich weiß, wie Blut schmeckt, wie ein Schuss sich wirklich anhört, wie der adrenalingeschwängerte Schweiß eines Angreifers riecht, wie Schläge schmecken.
- Durch aufmerksames Beobachten und Verarbeiten von Informationen wachsen Erkenntnisse.
- Die Entwicklung der Figuren nimmt bei meinen Romanen großen Raum ein, dafür ist es natürlich gut, die Menschen zu kennen.
- Wie ich das anstelle? Zunächst ist da ein grobes Bild des Menschen, zu dem ich mir Notizen mache – Äußerlichkeiten. Dazu suche ich mir im Web Bilder, das hilft, die äußere Hülle zu vervollständigen. Dabei kommen natürlich erste Ideen zum Charakter.
- Das Wesen der Figur forme ich dann, indem ich sie konfrontiere.
Das hört sich vielleicht etwas schräg an, aber es klappt. In Gedanken führe ich mit der Figur ein Interview, stelle peinliche und enthüllende Fragen und lasse sie arg in Bedrängnis kommen oder schmeichle ihr. - Dieser Prozess dauert viele Tage oder Wochen, aber danach weiß ich genau, wie diese Figur in dem Roman reagiert.
- Das Ermittlerteam Cynthia von Katz und Lady Roberta Witherspoon und vor allen Dingen Jérôme aus dem Kriminalroman »Die Entführung« sind heute noch meine Herzensfiguren. Jedoch mussten sie in das Genre Thriller überführt werden, denn Cosy-Crime ist ein Genre, das nicht so gern gelesen wird.
- Bei aller Liebe zu meinen Figuren geht es doch darum, was du gern liest.
- Das Genre Thriller ist viel beliebter, so gelangte ich zu der Auffassung, dass Lady Roberta und Cynthia einen Thriller aushalten müssen.
- Gesagt – getan – »Deck 3« ist ein Thriller mit meinen Herzensfiguren, der die Rätsel eines Kriminalromans mit den harten Elementen des Thrillers und einer Prise Humor unter einen Hut bringt.
- Der Erfolg war großartig und hat mich glücklich gemacht. Sogar die Literaturagentur Mypoolitzer hat Deck 3 geprüft und mit Lob überschüttet. Ich wusste, was ich von nun an schreiben werde.
Welches Genre liest du am liebsten? Liest du mehrere Genres?
- Seit jeher habe ich Dinge hinterfragt. Ich bin schon immer der Typ gewesen, der ständig »und warum …?« Gefragt hat. Kennst du solche Gören – man könnte sie irgendwann … da sind wir schon bei einem möglichen Auslöser: Hilflosigkeit. Gewalt entsteht häufig, wenn derjenige hilflos ist: Er ist ertappt, weiß keine Argumente, kann sich nicht ausdrücken, fühlt sich peinlich berührt … Opfern von Gewalttaten hilft diese Feststellung nicht.
- Aber mir als Autor gibt sie wichtige Hinweise, wie ich die Figur aufbauen kann. Ich habe selbst Gewalt erlebt und auch ausgeübt, daher kann ich die Empfindungen dabei sehr gut nachvollziehen.
- Die Analyse der körperlichen Gewalt ist jedoch nur ein Bereich, der für Romane interessant ist und wird von mir gut dosiert aber spürbar verwendet.
- Das größere Potenzial für Spannung und Nervenkitzel sehe ich in der psychischen Gewalt. Sie baut sich langsam auf, über Andeutungen, Missverständnisse und Fehlentscheidungen, bis sie schließlich den Protagonisten in eine hoffnungslose Lage bringt.
- Gerade dafür muss ich die Figuren in- und auswendig kennen und genau wissen, wie sie denkt, fühlt und reagiert oder agiert.
Wie wichtig ist es für dich, in einem Roman die Protagonisten real zu spüren?
- Im Zuge der Recherchen zu Thrillern sammeln sich eine riesige Menge an Informationen an.
- Wann tritt die Leichenstarre ein?
- Wie streitet man richtig? Wie viel Zucker ist in Nahrungsmitteln?
- Was kann ein zu netter Mensch ändern, der zu gern »Ja« sagt?
- Wie kann ein Mensch besser Ziele erreichen?
- Und so weiter – und so weiter, alles Fragen, die bei der Ausbildung der Charaktere aufkommen und beantwortet werden müssen.
- Nicht alles, was ich recherchiere, wandert auch in meine Manuskripte, denn das Storytelling – die Spannung und der Fortgang der Geschichte haben oberste Priorität und nicht eventueller Infomüll.
- Aber da sind sie dann, diese gesammelten und recherchierten Informationen, die gezielt verwendet, Figuren zum Leben erwecken.
- Eine Figur in »Deck 3« zum Beispiel lässt sich von ihrem Partner ständig überrumpeln und möchte es allen recht machen. Dabei bleiben ihre eigenen Wünsche auf der Strecke.
Und schon war die Idee mit den Ratgebern geboren, »NEIN sagen – Aber richtig – Für Anfänger« war Kindle Bestseller, worauf ich sehr stolz bin.
Kennst du meine Ratgeber?
- Gestern war Herrentag – oder Vatertag. So unterschiedliche Namen dafür sind, so verschieden sind auch die Arten, wie Männer diesen Tag gestalten. Als ich Vater wurde, habe ich diesen arbeitsfreien Tag in besonderer Weise gewürdigt. So lange die Kinder klein waren, haben wir einen Familientag verbracht. Jeder Tag, den eine Familie miteinander verbringen kann, ist ein besonderer Tag für mich als Vater.
- Das klingt in Zeiten von Corona eigenartig, oder? Viele Menschen sind gezwungen, eng beieinander zu sein. Zurück zu der Zeit, als meine Kinder klein waren. Ich hätte am liebsten jede Sekunde mit ihnen verbracht und wenn ich zur Arbeit gegangen bin, hat hinter der Tür drinnen einer der Kleinen »Papa« geschluchzt und ich habe draußen vor der Tür geschluckt. Einen ganzen Tag beisammen zu sein war für mich ein großes Geschenk und hat mich glücklich gemacht.
- Später, als die Kinder erwachsen waren, habe ich mit besten Freunden Radtouren unternommen, dann im Garten gegrillt, dumme Witze gerissen und zu viel Bier getrunken. Vom Lachen hatte ich Bauchmuskelkater.
Zeit miteinander verbringen ist das größte Geschenk für mich.
Wie verbringst du den Vatertag?
Wie verbringst du den Muttertag?
- 2019 ist in meinem Kopf eine neue Reihe entstanden: die »Todes«-Reihe. Den bisher erfolgreichen Zutaten »Raten wie in einem Kriminalroman« und »harte Sequenzen wie ein Thriller« habe ich noch eine weitere Prise Erotik hinzugefügt. Ein Menü, das absolut gut ankommt.
- Todestreu war der Auftakt und wurde ein riesiger Erfolg. Teil 2. »TodesLiebe« schloss gleichauf und Teil 3 »TodesAffäre« hat alles übertroffen. Ich schwebte im 7. Himmel. Das Ermittlerteam Svantje Erdinger und Claas Wohlnagel hat den Geist der Zeit getroffen.
- 2020 erhielt ich den Anruf vom REDRUM Verlag, die diese Reihe übernehmen wollte. Dort erscheinen meine Thriller aktuell. Auch der lang ersehnte Teil 4 »TodesBote« wird dort ab Anfang Juni veröffentlicht. Die Teile 5, 6 und 7 sind bereits bei mir in Arbeit.
- Puh! Das war ein langer Weg bis dahin. Aber das Ergebnis zählt, oder?
Kennst du meine “Todes”-Thriller schon?
- Ein Tic ist eine Form von Verhaltensstörung. Mediziner verstehen drunter wiederkehrende Bewegungen, Laute oder Wortäußerungen, die der Betroffene nicht kontrollieren kann. Zum Beispiel das Tourette-Syndrom.
- Als Tick wird in der Umgangssprache eine Marotte bezeichnet. Marotten gibt es mehr, als Menschen. Ich denke, ich habe eine Marotte – oder einen Tick. Es stört mich wahnsinnig, wenn Wasserhähne oder Waschbecken nach dem Benutzen nicht poliert werden.
- Uups – der ist ja irre.
- Vielleicht ein wenig. Zu meinem Freispruch kann ich anführen, dass ich meine Mitmenschen … eigentlich … wenig damit behellige. Allerdings gehören Essigreiniger und Mikrofasertücher zu meinen Lieblingsutensilien. Alles, was Edelstahl oder Keramik ist, wird von mir drangsaliert.
- Meine Frau findet jedenfalls, ein Mann mit einem Tick ist eine tolle Sache.
Was ist dein Tick?
- Wie ich zu Liebesromanen gekommen bin? Offiziell gar nicht. Als Ghostwriter habe ich Liebesromane verfasst – gleich vorweggesagt: ich darf nicht sagen, für wen ich die geschrieben habe! Das tue ich auch niemals, das ist Ehrensache. Jedenfalls hat mir das großen Spaß bereitet und die Romane, die ich in dem Genre geschrieben habe, werden auch gut gelesen. Ich denke, dass ich selbst in dem Genre schreiben werde – ich weiß noch nicht wann und ich weiß noch nicht, ob unter einem Pseudonym.
Würdest du Liebesromane von einem Thrillerautor lesen?
Sollte ich die unter einem Pseudonym schreiben oder unter meinem richtigen Namen?
- Ich liebe Facebook. Hier habe ich die meisten Freunde und hier kann ich die meisten Informationen erhalten und verteilen. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht reinschaue. Als Autor habe ich zudem recht großen Nutzen davon, denn auf sehr schnelle Weise erfahren meine Leser*innen von Neuigkeiten.
- Eigentlich eine tolle Situation oder?
Eine Sache bereitet mir jedoch große Sorgen: Immer häufiger werden Beiträge oder Nutzer gesperrt, weil angeblich ein Algorithmus einen Verstoß gegen Regeln festgestellt hat. - Mir selbst ist das auch schon passiert, ohne zu wissen, was genau der Verstoß war. Klar, dass ich den Support angeschrieben habe. Eine Antwort erhielt ich nie und war für Tage gesperrt.
- So schön die einfache Kommunikation im Social Media auch ist, so dramatisch ist es, wenn du gesperrt wirst. Autoren müssen ja auch irgendwie verkaufen und wenn niemand etwas von ihnen hört, kann auch niemand die Bücher kaufen. Der Anfang vom Ende!
- Meine Bitte deshalb: Bitte trage dich in meinem Newsletter ein.
https://www.joerg-piesker.de/Newsletter/ - Um dauerhaft und ohne fremde Einflussnahme beieinander zu bleiben, ist das der sicherste Weg. Du hast keine Nachteile davon, erhältst aber viele Informationen über mich und die PainAuthors. Als Begrüßungsgeschenk bekommst du einen kostenlosen Kurzroman und kannst auch den Rezensionsgenerator nutzen.
- Nach Feedback einiger lieber Leser*innen habe ich vor einiger Zeit die Inhalte umgestellt: weniger Werbung und mehr über mich und die PainAuthors.
In meinem Namen und im Namen der PainAuthors sage ich jetzt schon DANKE.
- Zu Büchern, die mir gut gefallen, schreibe ich gern Rezensionen. Durch die Möglichkeit der ausführlichen Leseproben habe ich eigentlich noch keine wirklich schlechten Bücher gekauft.
- Gefällt mir ein Buch nicht, schreibe ich höchstens die Autorin oder den Autor an. Mecker-Rezensionen schreiben mag ich nicht.
- Vor einiger Zeit habe ich in Umfragen festgestellt, dass 70% der Leser*innen gern Rezensionen schreiben würden, sich aber nicht trauen oder nicht wissen, wie sie das anstellen sollen.
- Also habe ich mir einen Rezensionsgenerator ausgedacht, das hilft allen – den Leser*innen genauso, wie den Autor*innen. Mit Hilfe des Generators kann jeder mit einfachen Klicks professionelle Rezensionstexte generieren.
- Den Generator stelle ich kostenlos auf meiner Website zur Verfügung: https://www.joerg-piesker.de/rezensionsgenerator/
Schreibst du gern Rezensionen?
- Hier der Trailer zur “Todes”-Reihe:
❤ Vielen Dank für den tollen Tag mit euch hier bei 20 Herzen und Friends.
🤗 Es hat mir riesigen Spaß gemacht, ich hoffe, auch euch hat es auch Freude bereitet und Ihr konntet ein wenig von mir erfahren.
Wie es weiter geht? Ich schreibe aktuell an Teil 5 meiner Thriller – Reihe. Der Titel lautet „TodesStille“.
Neuigkeiten dazu schreibe ich in meinen Newsletter, auf meiner Website und auf Facebook.
Besucht mich ab und zu, hier sind alle meine Kontaktdaten auf einem Blick: https://www.joerg-piesker.de/Kontakt/
A pro pos Gewinnspiel. Die Gewinner meines Gewinnspiels poste ich hier morgen um 08:00 Uhr.
Macht´s gut, bleibt gesund, wir bleiben beieinander. ❤
Was hat dir an unserem gemeinsamen Tag heute besonders gefallen?
Welche Infos waren für dich neu?